Das Wetter sollte eingentlich nicht so
berauschen werden,
und so sollte auch die Tour nicht so riesig
ausfallen.
Wir fuhren also durch die Wetterau, die sich
uns in der
Mittagszeit noch sehr nebelverhangen zeigte
und ganz
langsam klarte es sich auf und es wurde doch
noch ein schöner sonniger Tag.
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Der Besuch einer Straußenfarm mit
einer Führung durch
den Züchter stand für heute auf
dem Programm.
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Auf der Farm in der Nähe von Hungen ...
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... leben z.Z. etwa 80 Strauße, davon
ca. 25 ausgewachsene Zuchttiere, ...
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... die über 2m groß und
über 160 Kilogramm schwer
werden können, sowie deren Nachkommen
in allen
Wachstumsstadien.
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Richard, der Züchter führte uns
mehr als eine Stunde
über die Weiden und erklärte uns
so ziemlich
alles über seine Strauße.
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Das war sehr interessant und unterhaltsam
präsentiert.m
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In seinem Farmladen deckten wir uns
anschließend
reichlich mit Braten, Steaks, Filet,
Bratwürsten und
passenden Rezepten ein.
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Richard empfahl uns das Kloster Arnsburg
für unsere
Mittagspause und wir waren wirklich
überrascht.
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Ein wohl einstmals sehr reiches Kloster in
einer herrlichen
Anlage gelegen, super gepflegt und mit
zahlreichen
Nebengebäuden, Restaurant und
Biergarten.
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Nachmittags fuhren wir über quer von
Ost nach West
durch den Hintertaunus ins Weiltal und
schließlich zum
Kaffe auf den Feldberg.
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Irgendwie stand dieser Tag im Zeichen des
Federviehs
und kurz vor Schluß schlüpften
wir noch in die Falknerei ...
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... und schauten uns die Bussarde, Eulen,
Uhus und weiß
der Geier noch alles an.
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Für alle, die auch einmal die
Straussenfarm besuchen möchten:
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