2.
Tag
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...ins Thüringer
Schiefergebirge
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Samstag, 17.
August:
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Und so hatten wir auch
einen guten Start am Samstag, dem 17.08.2002. Masayuki war ausgeschlafen und gut gelaunt -
nach einem ordentlichen Frühstück lässt sich's gut
Mopped-fahren...
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...aber auch der Rest der Gruppe war fit und
erlebnishungrig... Hans-Hubert, Ludger (unser Gast aus Köln), Andreas und Tom
machen sich bereit zur Abfahrt
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Auch wenn die Sonne heiß brannte, wir machten uns auf den
Weg |
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Ungefähr 15 km
östlich von Erfurt - auf dem Ettersberg bei Weimar - liegt
Buchenwald. Hier
besuchten wir die Gedenkstätte und das ehemalige Konzentrationslager des
Nazi-Regimes sowie Internierungslager der sowjetischen
Besatzungsmacht. |
Die Eindrücke dieses "Orts der Grausamkeit und des
Schreckens" stimmten uns sehr nachdenklich. |
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Weiter führte uns
der Weg in Richtung Rudolstadt - vorbei an Weimar, Bad Berka und Blankenhain.
Das
Schloss Heidecksburg war Ziel unserer nächsten
Besichtigung. Die
Heidecksburg in Rudolstadt gehört zu den prunkvollsten
Barockschlössern in Thüringen. Auf einem Bergsporn gelegen, erhebt
sich das weithin sichtbare Schloss als Stadtkrone über der ehemaligen
Residenzstadt.
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60 Meter über Rudolstadt, erreichbar über zwölf
von der Alstadt heraufführende steile Treppen (oder per Mopped auf dem
Schleichweg...) Hans, Michael und Andreas
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Masayuki und Michael
lauschen gespannt Andreas' Ausführungen über die Geschichte der
Heidecksburg. |
Unser nächstes Etappenziel waren die
Feengrotten bei Saalfeld. Diese sind als
farbenreichste Schaugrotten der Welt (Guinness Buch der Rekorde) weit über
die Grenzen Thüringens hinaus bekannt. Ob das schon die erste Fee
ist?
Ach nein - das ist ja unser Gast
aus Köln, Ludger!
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>Gell, da schaut
ihr!!!< |
Leider waren die
Lichtverhältnisse im Inneren der Grotten nicht so ideal für
Fotoaufnahmen....
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