Grube Merkers |
|
|
24.-25. April 2004 |
Hinfahrt:
|
|
Rückfahrt:
|
|
Für die
Statistik: |
Teilnehmer: |
15
Biker |
|
Gefahrene
Strecke: |
ca. 400 Km (von / ab
Frankfurt) |
An dieser Stelle einen lieben Gruß an Thorsten K., den
Organisator dieser Tour, der sich einige Tage vor der Tour bei einem
Supermototraining den Fuß gebrochen hat und daher leider nicht mitfahren
konnte. Wir wünschen alles Gute und hoffen dass der Fuß wieder gut
verheilen wird und er seine neue BMW R1200GS, die in der Garage auf ihn wartet,
endlich auch mal fahren darf. |
|
Die Teilnehmer der Tour vor der Abfahrt auf dem Parkplatz
Gelnhausen Ost an der A66. |
|
Yakob, Helmut, Andy K., Stephan, Klaus und Hanspeter machen sich
startklar.
|
|
Eine kurze Einkehr im Antik-Café in
der Rhön machten wir dann, um uns mit heißem Kaffee und Kuchen
für die Weiterfahrt zu stärken. |
|
|
|
|
|
Dann,
nach ca. 120 km erreichten wir unser Hotel für die
Übernachtung.
Das Kelten-Hotel in Sünna bei
Vacha liegt zwar ziemlich abseits, aber gemütlich war es auf alle
Fälle!
|
|
Zum Abendessen waren alle wieder frisch und hungrig erschienen.
Andy K. mit erfreutem Gesichtsausdruck - in Erwartung eines üppigen
Keltenmahles und des entsprechenden Trunkes....
|
|
Auch Klaus
hatte die richtige Wahl getroffen - wenn einem da mal nicht die Augen
übergehen!
|
|
...da hatte
auch Axel was zu lachen...
Der Keltentrunk macht halt lustig!
|
|
|
Am nächsten Morgen gings
dann weiter zum eigentlichen Ziel:
der
Grube Merkers
Hanspeter hat sich vor dem Förderturm postiert , der uns in
bis zu 500 Meter Tiefe bringen sollte.
|
...aber
auch der Rest der Biker rüstet sich zur Seilfahrt in das Bergwerk.
|
|
|
Unser
"Bergmannsführer" erklärt die wichtigsten Details der Grube
und hatte immer einen lustigen Spruch auf den Lippen.
|
Nachem sich
alle in grau bzw. weiße Kittel gekleidet haben, beginnt die rasante
Abfahrt in die Unterwelt.
Lutz, Helmut, Klaus, Andy K. und Hanspeter.
|
|
|
Die Fahrt wäre überstanden - jetzt folgt die Bildungstour.
|
Gerd,
Stephan, Klaus und Siggi folgen dem routinierten Bergmann in den
Stollen. |
|
In rasanter
Fahrt mit dem Transport-Fahrzeug gings dann kreuz und quer durch das Bergwerk.
Siggi, Jörg, Klaus F., Jim, Anky K. und Yakob haben ihre Plätze
eingenommen
|
|
Hanspeter, Micha und Clemens.
|
|
|
Der Beweis:
Wir waren unten und hatten keine Angst!
Hanspeter in den Abgründen der Erde
- und das ohne Helm!!!
|
|
Der Förderkorb bringt uns dann schließlich wieder
hinauf ans Tageslicht. |
" Was habe ich nur falsch
gemacht? Mein Zauber will und will nicht wirken bei diesen schrecklichen
Kerlen. Dabei habe ich mich doch so angestrengt.
Ob bereits ein anderer und
stärkerer Zauber auf Ihnen liegt?"
|
|
|
Alle sind wieder wohlbehalten - und manche
auch hungrig - oben angekommen. Der Himmel strahlt und nach der
3-stündigen Untertagesfahrt freut sich jeder über die Sonnenstrahlen.
|
Nachdem sich einige bereits selbständig auf
den Heimweg gemacht hatten, fuhr der Rest der Gruppe nach dem Mittagessen in
Richtung Vogelsberg. Hier machten wir den Abschluss im Bergrasthaus
Herchenhainer Höher, besser bekannt unter dem Namen "Beim
Friedel".
|
|
|