Fahrt in die Hohe Tatra
Tschechien, Slowakei, Polen
10. - 20. Juni 2004






Für die Statistik: Teilnehmer:
13 Biker
Gefahrene Strecke: 3800 Km (von / ab Frankfurt)


Treffpunkt war der Rasthof Weißkirchen Süd, nachts um 4.00 Uhr.

Hier sind wir bereits am Grenzübergang Waidhaus - Tschechien


Wenig später dann ein kleines Verkehrschaos auf der Transitautobahn bei Prag.


Zwischenübernachtung in Havlickuv Brod - Die Motorräder durften mit in die Pension und wurden vor den Zimmertüren ...


... bzw. im Frühstücksraum sicher geparkt.


Kleine Stadtbesichtigung in der Altstadt bevor ein Gewitter einbrach.


Am nächsten Morgen mußten alle Bikes wieder raus.


Was da wohl auf der Stirn geschrieben steht?


Eindruck von der Fahrt durch Tschechien bis an ...


... die slowakische Grenze, welche wir gegen 13.00 Uhr erreichten.


Beim Motorrest erfuhren wir dann gleich das außergewöhnliche Preis-Leistungsverhältnis der Slowakei ...


... mit dem alle sehr gut klar kamen.


Die Tatrabahn in Tatranska Lomnica vor der Abfahrt nach Poprad


Andy, Peter und Klaus bei einer Kaffepause in der Fußgängerzone von Poprad


Gemeinsame Rückfahrt. Im Hintergrund kann man das Panorama der Hohen Tatra erahnen.


Abends im Hotel beim gemeinsamen Plausch


Einen Riesenspaß gab es dann abends beim Kegeln.


Die einzelnen Stile ...


... der Kegelbrüder ...


... waren teilweise wirklich bemerkenswert!


Der Spannung beim Sarg-Kegeln tat das aber keinen Abbruch!


Kurzes Warten vor der Eishöhle auf die nächste Führung.


Die Höhle ist durch den ehemaligen unterirdischen Strom des Flusses Hnilec gebildet worden. Ihre Länge beträgt 1483 m, die vertikale Spannweite ist 112 m.


Die Eisausfüllung kommt in Form von Bodeneis, Eisfällen, Eisstalagmiten und Säulen vor. Die Eisfläche beträgt 9772 m², das Eisvolumen ist 110.100 m³.


Die größte Dicke der Eisschicht ist im Großen Saal und beträgt 26,5 m. Mit ihrem Charakter der Vereisung gehört sie zu den bedeutsamsten Eishöhlen der Welt.


Karl-Heinz und Klaus beim Palatschinkenessen


Am nächsten Morgen vor dem Hotel kurz vor der Tour nach Zakopane in Polen.


Michael und Karl-Heinz nach problemloser Einreise direkt ...


... auf dem Parkplatz hinter der polnischen Grenze.
Roland und Michael


Auf dem Gipfel des Kasprowy in einer Höhe von 2200 m. Das Wetter und die Aussicht an diesem Tag waren hervorragend.


Jacek erklärt uns einen typisch polnischen Brauch:


Wer einen Berg besteigt muß auf den Gipfel eine Pizza essen!


Beim Bummel durch die Fußgängerzone von Zakopane. Jacek und Pantomime. Der andere Teil der Gruppe, abgeschreckt durch die Wartezeit an der Seilbahn zog es vor eine Rundfahrt durch den nördlichen und westlichen Teil der Hohen Tatra zu machen.


Der Bilck aus unserem Hotelzimmer auf einen der höchsten Berge der Hohen Tatra, den Lomnicky Stit (2632m).


Fahrt in die Niedere Tatra in zwei Gruppen - Foto von der relaxten Gruppe



Man muß schon auf so einiges gefasst sein, wenn man sich so weit in den wilden Osten traut ...


Its cool man. Andreas ist begeistert über diesen Sitzkomfort vermisst doch etwas die handlichkeit seiner KTM, man kann halt nicht alles haben!


Jacek handelt mit den Pferdekutschern einen guten Preis aus, damit wir komfortabel zum Meeresauge (Morskie Oko) gelangen.


Die Alternative wäre ein 7 Km langer steiler Fußmarsch - keine wirkliche Alternative! Leider wußten das die Kutscher auch! {


Die gesamte Mannschaft ohne Andi, den Fotografen.


Der Aufstieg hat sich gelohnt, welch wunderschöne Naturlandschaft


Am Ziel angelangt stellten wir fest, das andere die gleiche Idee hatten! Da war ganz schön was los!


Andi & Andi. Im Hintergrund das Meeresauge Was die Natur so alles hervorbringt.


Hans-Peter bei der Ausarbeitung der Ankündigungen für den folgenden Tag, die er jeden Abend neben dem Aufzug aushängte.


Im Speisesaal unseres Hotels


Der Donnerstag stand zur freien Verfügung.


Günter, Heiko und Peter fuhren nach Ausschwitz ...


.... und anschließend nach Krakau und ...



... besuchten dort die Tucherhallen.


Während Hans-Peter und Klaus durch die Niedere Tatra fuhren ...


... und die Stadt Banska Bistrica besuchten und dort eine herrliche Altstadt vorfanden.


Andere erkundeten den Hausberg - Lomnicky Stit (Lokomotivspitze), ...


... mit 2632 m einer der höchsten Berge der Hohen Tatra.


Am Tag vor der Abreise besuchten wir ein 38° warmes Thermalbad am Fuß der hohen Tatra nahe des Stausees von Liptovska um noch einmal richtig zu entspannen.


Die gesamte Gruppe vor dem Hoteleingang.


In Havlickuv Brod (Tschechien) in einer netten Atmosphäre bei einem üppigen und hervorragenden Essen. Am drauffolgenden Tag ging es dann heimwärts.