Schwäbische Alb
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26.- 29. August 2004 |
Die
Anreise am 29.08.2004 starteten wir um 11:00 Uhr am Rasthof Gräfenhausen
an der A5 und am Motorradtreff Löwensteiner Platte sammelten wir noch
einige aus dem Süden auf.
Wir fuhren auf der A5 bis Kreuz Walldorf
dort auf die A6 Richtung Heilbronn. Am Kreuz Weinsberg auf die A81 bis zur
Abfahrt Heilbronn Untergruppenbach.
Von dort in Richtung Schwäbisch Hall
über die B39 zum Motorradtreff "Löwensteiner Platte".
Weiter über kleinere Straßen und die Ortschaften: Murrhadt,
Welzheim, Lorch, Goppingen, Weilheim, Wiesensteig, Heroldstatt, Hütten,
Zwiefaltendorf, Riedlingen. |
Für die
Statistik: |
Teilnehmer:
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22
Biker ( 21 Bikes, 1 Sozius) |
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Gefahrene
Strecke: |
1150 Km (von / bis
Frankfurt) |
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Hier hatte uns kurz vor
der geplanten Rast am Ebnisee ein kurzer aber heftiger Schauer erwischt. Die
folgenden Tage sollten wir aber davor verschont bleiben. |
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Das gemütliche Wirtshaus am Ebnisse von innen. V.l.n.r.: Peter, Joseph, Michael K., Jim,
Lutz. |
Hier, bereits auf der Alb, Michael K., Jörg bei einer
Pause. |
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Lutz, Andi, Berhard, Peter und Michael H. |
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Schwäbische Hausmannskost war für die Halbpension
vorgesehen: Gulasch, Spätzle, Rösti, Salat und ein Eis zum Dessert
standen am ersten Abend auf der Karte. Es war super lecker und überaus
reichlich, hungrig ist an diesem Abend keiner ins Bett dafür hat die
Wirtin Frau Barsamian wirklich persönlich gesorgt. |
Klaus (ganz links) hatte an diesem Tag Geburtstag und wir konnten
ihn mit einer Torte überraschen, die wir Nachmittags noch schnell
bestellten und die Frau Barsamian noch für uns organisierte.
Neben Klaus ist Jörg , Peter und Volker
zu sehen. |
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Jede Menge Marzipan und hielt genau 10 Minuten!
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Die Tour am 27. August 2004 |
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Wir teilten uns für
die folgenden Tage in 3 Gruppen auf. Während eine Gruppe sich die Burg
Hohenzollern aus der Ferne anschaute ... |
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wollten es die Anderen
genauer wissen und besichtigten die Burg aus nächster Nähe
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... sogar mit Führung! |
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Bei der Abfahrt nach KAffee und Kuchen vom Berg-Gasthaus
Windegg-Witthoh (860 m.ü.d.M.) ... |
... wo man einen herlichen Blick bis über den Bodensse und
die Schweizer Berge haben kann. |
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Am oberen Donautal,
zwischen Friedingen und Siegmaringen liegt das Kloster Beuron. |
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Etwas weiter dann die
Mauruskapelle mit ihren besonderen architektonischen Stilmix. |
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Jörg
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Michael
K. |
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Ein Schienenbus. Für
Eisenbahnfans eine echte besonderheit der Ulmer Spatz. Er fährt auf
speziellen Routen durch die ganze Alb und ist in Ulm beheimatet. |
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Nach der Tour vor dem
Gasthof. |
Warten auf die zweite Ration schwäbischer Spezialitäten
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Die Tafel war schon mal gedeckt ... |
Dann: Kasseler, Kartoffelsalat, Kässpatzen und Salat. Deftig,
üppig, reichlich! |
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Andi, Patrick und Egon |
Jacez und Klaus. |
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Bernhard und Michael. |
Michael H. und Roland |
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Die Tour am 28. August 2004 |
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Zuerst einmal Frühstücken ...
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denn so schwere Kost auf
nüchternen Magen hätte uns bestimmt umgehauen!
Das barocke Münster von
Zwiefalten. |
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Wenige Kilometer weiter haben wir dann das Schloß
Lichtenstein besichtigt. |
Die Sache mit den Lunchpaketen hat sich wirklich bewährt. Da
geht nicht so viel Zeit verloren und wenn es Abends so üppig zur Sache
geht dann reicht Mittags auch mal eine Semmel. Zumal auf Kaffe und Kuchen
sowieso keiner verzichten will. |
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Lutz's Bremslicht war defekt. Das Birnchen war in Ordnung. Auf der
Suche nach den Sicherungen haben wir dann fast das halbe Bike zerlegt.
Schließlich entdeckt, war aber keine Sicherung defekt.
Mit unserem Latein an Ende suchten wir eine
Yamaha Werkstatt auf. Am Ende war nur eine Steckverbindung
auseinander! |
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Hier am Blautopf, einer
sehr ergieben Quelle in Blaubeuren, die bis zu einigen Tausen Litern Wasser pro
Sekunde ausschüttet. |
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Auf dem Rückweg durch
das "Große Lautertal" über Hayingen nach Zwiefalten lag
noch die Friedrichshöhle oder auch Wimsener Höhle genannt am
Wegesrand. Da noch genügend Zeit für ein Päuschen war, sind wir
abgebogen. |
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Die Höhle ist eigentlich der Austritt einer Quelle, die man
ca. 70m mit einem flachen Kahn in den Berg verfolgen kann. |
Der Bootsmann bewegt den Kahn indem er sich mit den Händen an
er Decke abstößt. Weil das Wasser teilweise recht flach ist
mußten wir uns einigemale im Boot bedenktlich weit nach links und rechts
werfen um nicht aufzusitzen. Das Wasser ist kristallklar und stellenweise sogar
mehrere Meter tief. Die Quelle hatte an diesem Tag eine Schüttung von ca.
300 L/s, d.h. mehr als eine Badewanne voll jede Sekunde!!! |
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Hier wieder beim gemütlichen Teil. Jörg, Gerd und
Andreas B. |
Roland , Jazek und Klaus. |
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Frau Barsamian, Andi und Peter. |
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Landgasthof Donautal ***
Tel.: 07371 / 93 70 20
Frau Karin Barsamian, Donaustraße 75,
88499 Altheim / Riedlingen |
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Peter, Jörg, Egon,
Michael H., Klaus, Roland, Andreas B., Joseph, Patrick, Jazek, Fr. Barsamian,
Ralph, Andreas W., Lutz, Jim
Insgesamt waren wir zwar 22 Teilnehmer, aber
gegen Ende einer Tour gibt es immer leichte
Auslösungserscheinungen.
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