Harz |
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15.- 18. Juni 2006 |
Am Fronleichnamswochende stand dieses Jahr
der Harz auf dem Programm; bisher ein von uns noch völlig unerkundetes
Terrain. Ralph und Thorsten stellten sich daher der Aufgabe dort eine
verlängertes Tourenwochenende zu organisieren. |
Für die
Statistik: |
Teilnehmer:
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21
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Gefahrene
Strecke: |
1300 Km (von / ab
Frankfurt)
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Organisatoren: |
Ralph
& Thorsten |
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Treffpunkt für die gemeinsame Anfahrt des größten
Teils der Teilnehmer war der McDonalds in Gelnhausen; in Kirchheim
stießen dann noch Chris und Andre zu uns.
Chris, Thorsten, Roland, Andre.
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Ab
dort ging es gemütlich über die kleinen Sträßchen
Waldhessens zum Mittagessen nach Rotenburg an den Waldgasthof Guttels, in einem
kleinen abgelegenen Seitental. |
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Auch Ralph trifft ein, er führte die
zweite Gruppe. |
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Andre, Chris, Klaus und Thorsten, der die erste Gruppe
leitete.
Gestärkt ging´s am Hohen
Meißner vorbei über kurvenreiche Straßen nach Bad Sooden -
Allendorf im Werratal. Von der ehemals deutsch-deutschen Grenze künden nur
noch vereinzelte schwarz-rot-goldene Pfosten. |
Quer durchs Eichsfeld erreichten wir dann am frühen Abend das
Haus Iris in Herzberg/Sieber. |
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Abladen! Marsch, marsch! Andre, Chris und Thorsten. |
Der Abend begann gemütlich mit dem
ersten Bier auf der Terrasse. |
Erster
Tourtag: Fronleichnam im Westharz: |
Passend zum Feiertag trug
der Harz sein Regenkleid. Waren wir gestern noch bei milden Temperaturen
unterwegs gewesen, so regnete es während der Nacht wie aus Eimern. Nach
dem Frühstück klarte es zwar auf, doch das Glück sollte uns
heute nicht ganz hold sein. Die
Regenkombi war deshalb ein angesagtes Kleidungsstück. Der Westharz
zwischen Osterrode, Goslar und Wernigerode bietet tief eingeschnittene
Täler mit unzähligen Stauseen und hohe Berge. |
Michael und Andreas an der Okertalsperre. |
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Andi und Klaus lassen sich trotzdem die Stimmung nicht verderben.
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Die zweite Gruppe labte sich zum Ausgleich an frischen Waffeln mit
Vanilleeis und heißen Kirschen, als Ausgleich für entgangene
Windbeutel, gell Roland! *grins* |
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Reiner und Ralph beim Schnattern .... |
In Drei Annen Hohne gab es Mittag,
während draußen am Bahnhof die schweren Loks der Harzer
Schmalspurbahnen vorbeidampften. Von hier aus starten die Pendelzüge zum
Brocken. |
Abends stand dann "abgezähltes
Grillen" auf dem Programm. |
Zweiter
Tourtag: Ostharz - Wetter |
Aufbruch am 2. Morgen. |
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Beste Laune trotz Schlaglöchern und Splitt auf den
Straßen: Jens, Hans, Reiner und Michael. |
Nicht nur Motorradfahrer nutzen das Kurvenrevier des Harzes:
Quad-Giga-Schlange bei Friedrichbrunn. Circa 500 Quads legten den Verkehr
für 10 Minuten lahm. |
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Die andere Gruppe machte es sich derweil auf dem Marktplatz von
Stolberg bequem. |
Ralph und Andreas. |
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Hans und Reiner |
Zum Abendessen ging es in das zünftige
Blockhausrestaurant eines benachbarten Hotels |
Am nächsten Morgen hieß es
Abschied nehmen. Bei strahlendem Sonnenschein gab es das obligatorische
Gruppenbild.
Micha, Thorsten, Jens, Reiner, Michael E.,
Michael K., Gerd, Klaus, Andi, Patrick, Andreas, Ralph, Hans, Andre, Klaus,
Stefan, Meikel, Chris. Wo war Roland?
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Nun, wer fährt schon gern ein dreckiges Motorrad nach
Hause?
Roland jedenfalls nicht!
Also, frisch am Morgen ab in die Waschbox
nach Herzberg gefahren und dabei das Gruppenfoto verpasst.
Leider gab´s die Münzen für
den Dampfstrahler nur im Fünfer-Pack. |
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