Rhön |
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05. August 2006 |
Bei der Jahresplanung gehen wir eigentlich
immer davon aus, dass der August ein heißer Monat ist mit Temperaturen um
die 30°C und langen Tagen. Daher die fast schon traditionelle
Rhön-Tour im August. Nun ja, die Vorhersage für die Wasserkuppe
für heute war 11°C und Dauernieselregen. Glücklicherweise kam es
anders ... |
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Hubert hätte die Tour auch "von
Hinten durch die Brust ins Auge" nennen können. Jedenfalls hat er
sich bei dieser Route als echter Kreuz & Quer - Denker erwiesen, denn eine
Rhöntour über die A3 anzufahren, tja ... ich wäre nicht darauf
gekommen! |
Für die
Statistik: |
Teilnehmer:
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22
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Gefahrene
Strecke: |
460 Km (von / ab
Frankfurt)
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Organisatoren:
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Hubert
Kristoph
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Während die Jungs so
langsam am Treffpunkt eintrudeln ... |
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... trifft
Hubert die letzten Vorbereitungen für das Mittagessen und den
Kaffee. |
Vorne links das ist Hubert, der Organisator. Kurze Ansage und ab
die Post! |
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Micha auf der blauen Suzuki führte eine der drei Gruppen.
Hier machen sie erstmal
Pause. |
Wilfried und Peter mit Mars, denn Mars bringt ... |
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Währenddessen auch
beim Päuschen, Andis Truppe |
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Rick auf der KTM 950 SM ein Sahneteil! |
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Jetzt noch schnell
über die Hochrhönstaße und zack ... |
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... schon sind wir auf der Enzianhütte.
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Enzianhütte
Fam. Koch
36115 Hilders/ Dietges
Tel.: 06658 / 319 |
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Thorsten, Andreas, Stefan
von hinten Herbie und Rick. |
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Hubert, Roland, Andreas,
Guido, Hans und Klaus und von hinten Stefan und Michael. |
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Karl-Heinz, Jan-Uwe, Peter,
Wilfried, Steffen und von hinten Willi, Heiko, Clemens und Micha. |
Die Strecke von der Enziahütte zum Kaffee nach Gersfeld war
in 0,nix (Wie schreibt man das eigentlich?)
gefahren. Kurz über die Wasserkuppe sind das gerade mal 13,8 Km!
Klaus und Werner vom Café Gersfeld
hatten extra für uns die Pforten geöffnet, normalerweise ist Samstags
Ruhetag.
Café Gersfeld
Peter-Seifert-Straße 1
36129 Gesfeld
Tel. 06654 / 76 77 |
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... schnatter ... mampf ...
schlürf...
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... kreisch ... lach ...
schmatz ... gacker! |
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Zum Schluß haben wir
uns nocheinmal an der Wegscheide (bei den Frankfurtern bestimmt verbunden mit
Erinnerungen aus der Kindheit) getroffen. Auf dem Weg dorthin wurden wir von
einem heftigen Regenguß verfolgt. Da Micha mit seiner Gruppe leider beim
Truppenübungsplatz Wildflecken etwas "aufgehalten" wurde, bekam
seine Gruppe den Guß voll ab und kam nicht mehr zu Treffpunkt. Und als es
hier anfing zu tröpfeln ... |
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... packte
Rick den letzten Schrei der Saison aus. Das beste daran war, ihm beim Anziehen
zuzusehen. Was meint Ihr, sähe das ohne Kombi nicht viel besser aus,
hm?
Jedenfalls ist das Teil vielleicht
Endurotauglich aber unseren Sprint über die Autobahn hat es nicht
überlebt. Am Autobahnende in Ffm-Bergen-Enkhein hingen nur noch Fetzen
davon an ihm. |
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