Sardinien - Teil 2 23021. Juni 2012 Auf der Tour nach Bosa und Alghero kamen wir am Nuraghen San Sabina vorbei. Die Nuraghen haben eine gemauerte Kuppel und sind bis zu 5000 Jahre alt!!! Hier trafen sich die Gruppen zufällig auf dem Weg zur Kirche San Pietro Extramuros. Auf der Küstenstraße von Bosa nach Alghero. Diesmal trafen sich die Gruppen, weil die flotten die Küstenstraße bis nach Alghero gefahren sind, wir haben etwas abgekürzt und sind bereits bei 2/3 der Strecke nach Villanova Monteleone abgebogen und haben die kurvenreiche Strecke über den Berg gewählt. Manni, Wolfi, Andreas, Thorsten, Marc, Jens, Lutz, Hans, Hubsi, Micha, Andi Davor: Hagen, Armin, Marco, Ralf, Klaus Das ist aufgenommen am höchsten, legal befahrbaren Punkt Sardiniens, dem Monte Bruncu Spina (1850m) in etwa1500m Höhe endet die Straße! Tja, ein bisschen fertig die Jungs, hmmmm? Da hab´ich sie aber auch gequält! Die Tour war doch etwas üppig geraten und zog sich am Nachmittag gewaltig in die Länge. Zudem hatten wir an diesem Tag bestimmt auch an die 38°C und die Kurven nahmen kein Ende .... Angelockt von einer in einer Zeitung beschriebenen Tour fuhren wir die Strecken Guspini - Iglesias. Die Strecke hatte aber einen völlig anderen Reiz als beschrieben. Beschrieben war eine Strecke mit mehrfachen Flußdurchfahrten und fast offroad-artiger Strecke. Tatsächlich wurde die Strecke 2010 neu ausgebaut und bot eines der geilsten Kurvenparadiese des Urlaubes. Eine Kurve wie die andere und das recht eng. Für die R1200GS bedeutete dies im 2. Gang um die Kurve, dann den 3. Gang auf der wirklich kurzen Geraden schön hochdrehen und wieder in den 2. Gang, Kupplung sanft kommenlassen und Zack um die Ecke, und .wieder ... ! Das war wie Rausch, der nach 20 Minuten jeweils im nächsten Ort endete. Das macht voll SÜCHTIG !!! Bosa Piazza Bosa Armin, Hubsi, Marc, Ralph, Andi, davor: Jens, Lutz Sardinien, irgendwo im Genargentu Andreas und ich waren an einem Strandtag auch einmal mit dem Auto unterwegs. Wir waren auf der Suche nach einer Quelle für paar Flaschen Cannonau. Wir wurden fündig in der Jerzu Antichi Poderi. Die Adresse hatte ich aus dem I.-Net. Der Laden ist recht modern, geräumig und mit einer schönen Auswahl an Weinen in verschiedenen Preislagen, sowie Essig und Grappa. Es gab auch offene Weine an einer Zapfsäule, wie an einer Tankstelle. Natürlich konnte man auch alles zuvor verkosten! Unter dem Baum an unserem Lieblingsplatz vor dem Hotel Taloro Hinten: Hangen, Marc, Ralf, Jens, Wolfi, Klaus, Andreas, Davor: Micha, Hubsi, Marco, Armin, Lutz, Hans, Thorsten, Andi, Manni Ralf, Armin und Jens mussten leider 2 Tage früher abreisen. Am 2. Lieblingsplatz in Orosei Eiscafe Smeralda Via nationale SS 125 08028 Orosei Marc der Schelm, heckt wieder ´was aus ... ;) Am Strand von Orosei RDes scheint ohne Ende zu sein, rechts und ... ... links, soweit das Auge reicht und fast nix los! Der Tag des Aufbruches! Klaus und Hubsi in Olbia Und Zack schon wieder auf der Fähre. Unser Abendessen, das Manni organisierte,. Da fehlte es an nichts ... ... auch nicht am Dessert! Unser Gelage hatte zahlreiche Zuschauer (Hintergrund), die sich gerne beteiligt hätten. Wir zogen es dann mit dem einen oder anderen Bierchen oder Rotwein noch etwas in den Abend. Die Einfahrt nach Genua am nächsten Morgen. Der Teil der Gruppe, der mit der Fa. Hertrans unterwegs war, musste noch aufladen. Die Anderen , die mit Bikertransit fuhren, konnten direkt aus der Fähre auf die Autobahn und waren auch deutlich schneller unterwegs, da sie nicht auf 80 Km/h beschränkt waren. Dafür mussten Sie die Moppeds selbst verladen und verzurren und auch das Fahrzeug selbst fahren. Es gab für uns keinen eindeutigen Gewinner in diesem Vergleich, das muss sich jede Gruppe selbst überlegen, welches Konzept für sie das Geeignete ist. In der Durchführung waren beide Anbieter, sehr entgegenkommend und hilfsbereit. Die Absprachen wurden zu 100% erfüllt und alles lief 1A und glatt ab! Danke! Ein super Urlaub und der wird garantiert in sehr ähnlicher Weise wiederholt werden !!!